Mit der richtigen Medizin kann die kranke Erde geheilt werden!
Die Schülerin Sonja Plesniavtsev aus dem 11. Jahrgang vertrat unsere Schule bei einem Umweltkunstwettbewerb der Stadt Köln und wurde hierbei ausgezeichnet.
GH
Schülerpräsentationen im Rahmen einer freien Rede können eine großartige Gelegenheit sein, um Fähigkeiten im Sprechen und Präsentieren zu verbessern. Auch kann mit Hilfe von Anleitung und abgesprochenen Regeln und Ritualen das Selbstvertrauen, das Selbstbewusstsein und die Eigenwahrnehmung der eigenen Leistung positiv beeinflusst werden.Um einen sanften Einstieg zu ermöglichen, starten wir bereits in Klasse 5 und 6 mit einem Partner-Interview, in dem die Kinder Mitschüler frei interviewen. Hierbei legen wir besonderen Wert auf den erprobten offenen, aktiven Dialog mit einer offenen, motivierenden Körperhaltung. Nach dem 10-Minuten-Interview machen sich die Schüler Notizen zum Interview und fassen es für sich zusammen. In der nächsten Stunde präsentieren sie ihren Mitschüler oder Mitschülerin vor der ganzen Klasse. Im Anschluss daran erhalten sie eine positive, wertschätzende Rückmeldung von den Schülern der Klassengemeinschaft.
Um den Schülern Raum für eigene Interessen und Bedürfnisse zu geben, haben sie die Möglichkeit in der nächsten Präsentationsphase ihr persönliches Highlight aus einem der nachfolgenden Themen zu präsentieren:
• Buch
• Film
• Serie
• analoges / digitales Spiel
• Hobby
Selbstbewusstsein und Eigenwahrnehmung sind wichtige Aspekte für eine erfolgreiche Präsentation. Ein hohes Selbstbewusstsein hilft dabei sicher aufzutreten. Eine gute Eigenwahrnehmung ermöglicht es, eigene Stärken und Schwächen zu erkennen und zu nutzen.
Viele Schüler haben anfangs mit Sorgen und Ängsten zu kämpfen, wenn sie vor anderen Menschen sprechen sollen/dürfen/können. Im sicheren Schutzraum, hier dem Klassenverband, bieten wir den Kindern Raum zur Entwicklung und zum Erproben ihrer Kompetenzen.
WE
Zwei Wochen lang war das AKUT-Projekt der Björn Steiger Stiftung und des Initiativkreises Ruhr an der Filiale Bahnhofstraße. Thema war die emotionale Stabilisierung für Duisburger Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung aus Kriegsgebieten.
Das Programm hilft Schülern, sich besser im Alltag zurechtzufinden und ihr Selbstbewusstsein zu stärken, die Lernmotivation zu steigern, die eigene Identität zu stärken und eine Zukunftsperspektive für sich entwickeln zu lernen.Aus den Jahrgängen 5 und 6 nahmen 29 Schüler an diesem Projekt teil. Dabei wurden sie von vier erfahrenen Teamern und Coaches aus dem Bereich der Expressive Arts und zwei Dolmetscherinnen für Ukrainisch begleitet.
HB/SR